Schluchtensteig

Wo: Baden-Württemberg, Südschwarzwald

Start: Stühlingen

Ende: Wehr

Etappen: 5-6

Länge: 119 km

offizielle Website: www.schluchtensteig.de

ÖPNV:                   www.efa-bw.de

Offizielle Routeneinteilung:

Etappe 1: Stühlingen - Blumberg, 19 km

Etappe 2: Blumberg - Schattenmühle, 20 km

Etappe 3: Schattenmühle - Fischbach, 18 km

Etappe 4: Fischbach - St. Blasien, 20 km

Etappe 5: St. Blasien - Todtmoos, 20 km

Etappe 6: Todtmoos - Wehr, 22 km


Der Schluchtensteig, einer der TOP Trails of Germany, durchquert im Süden Baden-Württembergs mehrere Schluchtsysteme, unter anderem auch die bekannte und spektakuläre Wutachschlucht. Sie ist der größte Canyon Deutschlands mit bis zu 180 m hohen Steilwänden. Die Wege sind teilweise ausgesetzt, schmal und rutschig. Ein falscher Tritt an der steilen Felskante kann schlimme Folgen haben (Ich hatte sehr viel Glück und bin beim Ausrutschen nicht bis in die Schlucht, deren Wände an den Wutachflühen wirklich hoch und steil sind, gefallen. Es gab nur eine Ellbogenprellung und einen Haarriss im Kiefergelenk, weil ich voll auf das Gesicht gestürzt bin. Das hat etwas gedauert, bis ich wieder kraftvoll zubeißen konnte!). Man sollte hier nicht blauäugig in schlechter Ausrüstung loswandern. Eine gewisse Grundfitness ist ratsam. Die Mühen lohnen sich aber. Tosende Wasserfälle, der Natur überlassene enge Flusstäler, verwunschene Wälder und ruhigere Wegeabschnitte wechseln sich ab. In St. Blasien gibt es nicht nur die drittgrößte Kirchenkuppel der Welt (im Dom), sondern auch das Wanderkreuz des Südens: hier treffen Schluchtensteig, Albsteig und (in der Nähe) Wolfssteig zusammen; beste Voraussetzungen für einen ausgedehnten Urlaub im Südschwarzwald.

Der Schluchtensteig ist überaus populär. 60.000 - 80.000 Menschen wandern ihn oder Teile davon jedes Jahr. Zahlreiche Wanderreisenanbieter scheinen ihn im Portfolio zu haben. Im Sommer und an den Wochenenden kommen viele Tagesgäste hinzu. Der Abschnitt zwischen Schatten- und Wutachmühle ist am Beliebtesten und kann dementsprechend überfüllt sein. Dabei gibt es südlich und nördlich des Hauptweges weitere Schluchten, die im Rahmen von attraktiven Rundwanderwegen entdeckt werden können, und die scheinbar nicht ganz so frequentiert sind. 

Im Rahmen meiner Deutschlanddurchquerung auf dem E1 Abschnitt Süd, Etappe 32 ff, haben wir vier von sechs Etappen des Schluchtensteigs erwandert. Über die Strecke St. Blasien - Wehr kann ich daher ehrlicherweise kein Urteil abgeben. Ich beschreibe die Etappen hier in der offiziellen Wegerichtung, obwohl wir sie meist in der Gegenrichtung gegangen sind. Mein Fazit der bisher gewanderten Etappen: der Schluchtensteig lohnt sich definitiv! Aber man sollte in der Hauptsaison nicht an einem Samstag (besser auch nicht an einem Sonntag) in Stühlingen starten. Anfang Mai erlebten wir, dass schon recht viel los war, und freuten uns, dass wir antizyklisch unterwegs waren. Meine Empfehlung ist, sich genauer mit den Wandermöglichkeiten der Region zu befassen und auch die ebenso sehenswerten in die Wutach mündenden Flüsse und Schluchten zu besuchen. Und auch die angrenzenden Regionen wie Baar und Hegau lohnen einen Besuch.

Wer kein Deutschlandticket besitzt, kann in vielen Unterkünften das kostenlose Konusticket bekommen, das zur Gratisfahrt mit Bus und Zug in der Region berechtigt. An der S-Bahnstrecke Freiburg - Hinterzarten -Titisee - Donaueschingen - Villingen liegen z.B. einige Zugangsorte für Rund- oder Streckenwanderungen durch weitere Schluchten. Von Lenzkirch und Bonndorf aus erschließen Busse das Gebiet. Von Titisee bedient eine weitere Bahnlinie den Schluchsee; über Busse sind Schluchsee, St. Blasien, Todtmoos und Wehr verbunden. Bei geschickter Planung können so mehrere Tage in einer Unterkunft gewohnt werden.

Villingen liegt an der Schwarzwaldbahn Karlsruhe - Singen und an der Höllentalbahn Freiburg - Villingen mit Anschluss nach Rottweil und Stuttgart. So könnte man am Anreisetag die schöne Altstadt erkunden und z.B. das interessante Museum zur Stadtgeschichte besuchen. Nicht weit entfernt in der Baar liegt Donaueschingen; hier fließen Brigach und Breg zusammen und bilden die Donau. Zum Einstieg in den Schluchtensteig könnte man hier zum Warmwerden eine schöne Wandertour machen (s. Vorschlag 5 weiter unten). Oder von Villingen aus zu einer Tour durch die großartige Vulkanlandschaft des Hegau aufbrechen (s. Vorschlag 6 weiter unten). Am Ende der Bilderstrecke gibt es einen Vorschlag für einen zweiwöchigen Wanderurlaub.


(Stühlingen -) Weizen - Wutachflühen (- Buchberg) -Achdorf

Von unserem Quartier, der Scheffellinde in Achdorf, sind wir zum Bahnhof Zollhaus Blumberg gegangen. Dort fährt an den Wochenenden die historische Museumsbahn Sauschwänzlebahn ab. Deren Abfahrtszeit ist nicht auf den Bus von Achdorf nach Blumberg abgestimmt. Und ja, es war viel los; die meisten Mitfahrerenden waren aber Teilnehmer eines Ausflugs und keine Wandersleute.

Vom Bahnhof Weizen folgen wir dem Schluchtensteig in die Wutachflühen.

Hier wachsen auch Orchideen wie Knabenkraut und Weißes Waldvögelein.

Und plötzlich gibt es unter all den Felsen einen, der einen Namen hat: Mannheimer Felsen.

Hier würde man jetzt auf den Buchberg steigen, um nach Blumberg zu gelangen. Wir kürzen nach Achdorf ab.

Die St. Jakobskapelle bei Achdorf

Blumberg  - Buchberg - Wutachmühle - Bachheim

Aufstieg zum Buchberg - Blick auf die Strecke der Sauschwänzlebahn

Buchberg - Blick auf Achdorf, Aselfingen und dahinter zur Wutachschlucht

Blumberg

Achdorf

Hier haben wir übernachtet, tolles Hotel, sehr gutes Essen. Unbedingt dort einkehren, so lange es die Scheffellinde noch als badisches Gasthaus gibt.

kurz vor der Wutachmühle

Von Bachheim sind wir mit Zug und Bus nach Lenzkirch zu unserer Unterkunft gefahren.

Bachheim - Wutachschlucht - Schattenmühle - Stallegger Brücke - Gündelwangen

Vom Bahnhof Bachheim führt ein 1,8 km langer Zuweg zur Wutachschlucht. Bachheim ist auch Ausgangspunkt für den Genießerpfad Drei Schluchten Tour.

Bachheim

zurück in der Schlucht

Ehemaliges Bad Boll; hier in der Nähe bei der Schattenmühle mündet die beeindruckende Lothenbachklamm in die Wutachschlucht - auch eine empfehlenswerte Strecke, die an einer Haltestelle an der Linie Bonndorf - Lenzkirch endet. Der Wanderbus fährt manchmal die Schattenmühle direkt an.

Dietfurter Wasserfall 

an der Schattenmühle

Felsen Räuberschlössle

auf dem Zuweg von der Stallegger Brücke nach Gündelwangen 

Gündelwangen - Stallegger Brücke - Lenzkirch - Aha

Gündelwangen wird von der Buslinie 7258 zwischen Lenzkirch und Bonndorf im Schwarzwald bedient.

Auf dem Zuweg von Gündelwangen in die Wutachschlucht.

An der Stallegger Brücke sind wir wieder an der Wutach.

Gutach und Haslach bilden ab hier die Wutach

Zusammenfluss von Haslach und Gutach zur Wutach

Rechenfelsen

in der Haslachschlucht

Steiles Geländes am Rodbachwasserfall

kurz vor Lenzkirch

Blick zurück auf Lenzkirch

Fischbach

Cyriankapelle

der Schluchsee vom Gipfel des Bildstein 

am See in Aha

Aha - St. Blasien

Nach den fordernden Tagen in der Wutachschlucht ist dies eine landschaftlich ruhigere Etappe auf breiten Wegen.

Schluchsee

Schluchsee

Unterkrummen

Windbergwasserfall

es geht durch eine schöne Schlucht

St. Blasien - der Dom besitzt nach St. Peter in Rom und St. Paul in London die drittgrößte Kuppel

Leider hat unsere Zeit nicht mehr für die letzten beiden Etappen des Schluchtensteigs gereicht.


Routenvorschläge abseits des Schluchtensteigs:

1. Heimatpfad Hinterzarten mit Ravennaschlucht, 7,5 km

Start/Ende: Bahnhof Hinterzarten, www.hochschwarzwald.de

durchs Löffeltal

Unterwegs lernt man einiges über Sägemühlen und die frühe Industriegeschichte der Gegend.

Ingenieursbaukunst: die Brücke legt sich elegant in die Kurve.

Den Bedarf an Kuckucksuhren kann man im Hofgut Sternen decken. 

Viadukt der Höllentalbahn

Zum Eingang in die Ravennaschlucht wird das Viadukt unterquert. 

in der Ravennaschlucht

mit der Höllentalbahn nach Freiburg

2. Genießerpfad Rötenbachschlucht, 11 km + Zuweg,

www.hochschwarzwald.de

Start/Ende: Rötenbach (Baden), an der Bahnlinie zwischen Hinterzarten und Donaueschingen

Die Wanderung startet zahm, später wird die Schlucht enger und wilder, bis nach 5,5 km auf schmalen Pfaden und zahllosen Brücken die Wutach erreicht wird. Hier gibt es eine Rastmöglichkeit auf einem Baumstamm. Über einen Aussichtpunkt mit Rastbank geht es zurück zum Ausgangspunkt.

im Winter 

An dieser Stelle habe ich die Wanderung im Februar 2020 aus Sicherheitsgründen abgebrochen - der Weg war großflächig vereist - es hat schon seine Berechtigung, dass davor gewarnt wird, die Schluchten im Winter zu begehen.

Mündung des Rötenbachs in die Wutach

Aussichtspunkt Hörnle

Rötenbach

3. Genießerpfad Gauchachschlucht, 5,6 km + Zuweg

Start: Döggingen, Ende: Döggingen, Unadingen oder Mundelfingen: Döggingen und Unadingen sind Haltepunkte an der Bahn zwischen Hinterzarten und Donaueschingen, nach Mundelfingen fährt ein Bus von Hüfingen, ebenfalls an dieser Bahnlinie gelegen.

Ich war hier im Februar 2020 von Döggingen aus unterwegs; und bin nicht bis ganz zur Wutach hinunter gegangen.

4. Abstecher von St. Blasien - Albsteig und Genießerpfad Geißenpfad Menzenschwand, 20 km

Ein lohnender Abstecher, dank der (nicht ganz so häufigen) Busverbindung zwischen St. Blasien und Menzenschwand könnte man auch nur den Geißenpfad gehen. Wir sind nur auf dem Rückweg mit dem Bus gefahren. In Menzenschwand lohnt unbedingt "Le Petit Salon", ein preisgekröntes, kleines und feines Museum über Franz Xaver Winterhalter, der aus Menzenschwand stammte und im 19. Jahrhundert alles, was Rang und Namen hatte, portraitierte, von Königin Olga von Württemberg, über das berühmte Sissi-Bild mit den Silbersternen bis zu Queen Victoria (www.winterhalter-menzenschwand.de).

auf dem Albsteig 

Frühling an der Alb

für den kleinen und großen Hunger ist gesorgt

Die Menzenschwander Wasserfälle sind noch beeindruckender als die Windbergwasserfälle von der vorherigen Schluchtensteig-Etappe.

auf dem Geißenpfad

Auf dem Rückweg nach Menzenschwand holt uns eine Wetterfront ein.

vor dem Winterhalter Museum 

5. Paradiestour Quellregion Donau-Runde, 17,8 km

Im Februar 2020 bin ich diese Tour mit Start in Donaueschingen gegangen.

Donaueschingen

Quelltopf der Donau

Schlosspark

Brigach und Breg bringen die Donau zuweg.

Hüfingen

römische Ruinen unterwegs

Kunst am Weg

Hinter Bräunlingen erfolgt der Aufstieg auf die Hochebene der Baar.

Da ich damals einige Wochen hier in der Gegend war, habe ich die Baar auch bei Schnee erlebt.

Hier geht es wieder hinunter zum Ausgangspunkt.

6. Hegauer Vulkan Tour

Hier werden zwischen den Bahnhöfen Engen und Singen immerhin 5 Hegau Vulkane und Burgruinen mit den entsprechenden Höhenmetern (877 m) auf 32 km erwandert. Wir gingen diese Tour in einer Variante auf Etappe 41 und dem Ende von Etappe 40 des E1 Abschnitt Süd. 

www.hegau.de

Sehr lohnenswert! Eine wunderschöne Landschaft mit den markanten Erhebungen der Vulkane, und im Frühling voller Blumen. Aber die Tour ist aufgrund der vielen Höhenmeter sehr anstrengend. Mit Bus und Bahn lässt sich die Strecke auch unterteilen. Wir steuerten z.B. den Bahnhof Welschingen an; Mühlhausen wäre auch möglich.


Vorschlag für einen zweiwöchigen Wanderurlaub im Juni - September (da fährt die Sauschwänzlebahn auch donnerstags, sonst nur an den Wochenenden), der an relativ leicht mit der Bahn erreichbaren Orten beginnt und endet (Zum Vergleich z.B. Hamburg - Stühlingen 08:18 Std., Hamburg - Villingen 06:41 Std.; Rückfahrt von Wehr 07:45 Std. und von Hinterzarten 06:50 Std.).

Dabei werden aber die ersten paar Kilometer in der Ebene auf dem Schluchtensteig von Stühlingen nach Stühlingen-Weizen weggelassen, und es ist zwingend erforderlich, mit der Museumsbahn von Blumberg nach Weizen zu fahren, um die erste Etappe des Schluchtensteigs wandern zu können. Die Tickets der Museumsbahn sollten rechtzeitig im voraus gebucht werden.

Der Schluchtensteig selbst hat ja nur 6 Etappen, aber mit meinen Vorschlägen werden auch noch andere Schluchten im Schluchtsystem der Wutach erkundet und weitere schöne Wanderregionen besucht (Baar, Hegau, schwäbische Alb, Südschwarzwald), so dass sich eine eventuell weite Anreise mehr lohnt. Der populärste Abschnitt des Schluchtensteigs wird freitags durchwandert und nicht am Wochenende, wo extrem viel Betrieb herrscht.

Mein Vorschlag nutzt darüber hinaus die Vorteile des Deutschlandtickets und kommt deswegen in den 2 Wochen mit nur 4-5 Standorten für Übernachtungen aus.

Samstag: Anreise nach Villingen/Schwarzwald, 5 Nächte in Villingen (oder Donaueschingen)

Altstadt, Franziskanermuseum (Stadtgeschichte, Kelten, Uhrenindustrie...)

Sonntag: Villingen - Donaueschingen, Paradiestour Quellregion Donaurunde, 17,8 km

häufige Verbindungen, z.B. Zug um 09:06 - 09:14 oder 09:37 - 09:47,

zurück nach Villingen genauso häufige Verbindungen 

Montag: Vulkantour Hegau, 32 km

Stündlich z.b. Zug 09:06 - 09:40 Villingen - Engen

Zurück stündlich z.b. Zug 18:07 - 18:49 Singen - Villingen,

eventuell aufteilen mit Ende am Bahnhof Mühlhausen oder Welschingen

Dienstag: entweder die Vulkantour beenden oder

vielleicht einen Abstecher ins Donaubergland machen (z.B. Donauberglandweg 1. Etappe Gosheim - Lemberg - Kehlen - Dreifaltigkeitsberg -  Spaichingen: die sportliche Etappe nimmt 4 Tausender (darunter den höchsten Berg der Schwäbischen Alb, den 1.016 m hohen Lemberg) mit und bietet tolle Blicke vom Albtrauf, Anfahrt mit Zug und Bus nach Gosheim Rathaus 08:40 - 09:51,  zurück ab Spaichingen Bahnhof z.B. 17:21 - 18:18, insgesamt 20 km

Mittwoch: Genießerpfad 3 Schluchten Tour, Bachheim, 9,64 km + Zuweg,

verläuft ein Stück auf dem Schluchtensteig (das würde man dann also zweimal gehen),

kombinierbar mit Paradiestour Gauchachrunde, Döggingen, 7,4 km + Zuweg

Stündlich z.B. S-Bahn S 10 um 09:37 - 10:06 Villingen - Bachheim

Zurück stündlich z.B. 15:50 - 16:20

Donnerstag: 1. Etappe Schluchtensteig, Stühlingen-Weizen - Blumberg oder Achdorf

Villingen - Blumberg Zollhaus

08:37 - 09:33, Umstieg in Bus 910 in Hüfingen oder 09:06 - 09:45 Zug, Umstieg in Bus 900 in Donaueschingen 

Fahrt mit der Sauschwänzlebahn bis Stühlingen Weizen

10:10 - 11:07

auf dem Schluchtensteig bis Blumberg, Rückfahrt nach Villingen oder weiterwandern bis Achdorf und dort übernachten 

Freitag: 2. Etappe Schluchtensteig, Blumberg oder Achdorf - Lothenbachklamm

Haltestelle Gündelwangen, Abzweig Lothenbachklamm, stündlich z.b. 15:48 - 16:04 mit Bus 7258 nach Lenzkirch

2 Nächte in Lenzkirch 

Samstag: 3. Etappe Schluchtensteig, Lothenbachklamm - Lenzkirch 

Bus 7258, stündlich z.B. 09:51 - 10:07

Sonntag: 4. Etappe Schluchtensteig, Lenzkirch - St. Blasien

4 Nächte in St. Blasien

Montag: 5. Etappe Schluchtensteig, St. Blasien - Todtmoos 

Bus 7321 Busbahnhof Todtmoos z.B. 17:01 - 17:30 Busbahnhof St. Blasien

Dienstag: 6. Etappe Schluchtensteig, Wehr - Todtmoos

Bus 7321 Busbahnhof St. Blasien 07:30 - 08:43 Busbahnhof Wehr (hier macht nur diese frühe umsteigefreie Verbindung Sinn).

Auf dem Schluchtensteig zurück nach Todtmoos.

Bus 7321 Busbahnhof Todtmoos z.B. 17:01 - 17:30 Busbahnhof St. Blasien

Mittwoch: Auf dem Albsteig bis Menzenschwand, Albsteig Etappe 4a, 9,6 km, Winterhalter Museum "Le Petit Salon" in Menzenschwand, weiter auf dem Albsteig bis Feldberg Passhöhe, Etappe 5a, 10 km

Bus 7300 Feldberg Caritashaus nach Titisee stündlich, z.b. 16:33 - 16:56

Übernachten 4 Nächte in Titisee oder Hinterzarten (4 min mit S-Bahn)

Donnerstag: Genießerpfad Feldbergsteig, 12,5 km

(S-Bahn 08:44 und) Bus 7300 um 09:00 nach Feldberger Hof 09:25

Mit dem stündlichen Bus zurück nach Titisee oder Hinterzarten

Freitag: Heimatpfad Hinterzarten: Ravennaschlucht und Freiburg 

ab Hinterzarten Bahnhof, 7,5 km, danach Fahrt mit der Höllentalbahn, halbstündiger Takt, 33 min. bis Freiburg 

Samstag: Genießerpfad Rötenbachschlucht, 11 km + Zuweg

Mit dem stündlichen Zug in 24 min nach Rötenbach 

Sonntag: Rückfahrt von Titisee oder Hinterzarten